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SPD Bingen thematisiert Situation beim Servicebetrieb – Für eine saubere Stadt

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„Das optische Bild einer Stadt ist sowohl für Gäste als auch Bewohner elementar. Gepflegte Straßenränder, Wiesen, Beete, Grünflächen oder Kreisel setzen sich im Auge des Betrachters fest und wer mit ersten positiven Eindrücken kommt, sieht eher das Gute und nimmt auch die nächsten Beispiele eher positiv wahr – umgekehrt gilt dies natürlich genauso.“, erklärt der stellv. Vorsitzende der Binger SPD Stadtratsfraktion Michael Hüttner.

„Das Stadtbild hinterlässt in den letzten Monaten jedoch leider keinen guten Eindruck. Die Ansprachen unzufriedener Bürgerinnen und Bürger an uns Stadtratsmitglieder haben aktuell ein bisher noch nie vorhandenes Maß angenommen.“, ergänzt der Binger SPD Vorsitzende und stellv. SPD Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Rouven Winter.

„Mäh- und Grünschnittarbeiten werden nicht oder nur teilweise bzw. stark verspätet durchgeführt. Städtische Mülleimer werden nicht geleert. Auf Müllablagerungen, auf die hingewiesen wird, wird nicht oder nur spät reagiert. Hundekotbeutelspender werden nicht aufgefüllt, die dazugehörigen Tonnen dafür nicht geleert. Straßen werden nicht gereinigt, Kanaleinläufe sind zugewachsen, das Straßenbegleitgrün wuchert.“, führen Hüttner und Winter die Rückmeldungen aus der Bürgerschaft aus.

Die SPD Fraktion hat daher bereits das Gespräch mit den Verantwortlichen bei der Stadtverwaltung gesucht, wobei aufgefallen ist, dass hier offenbar strukturelle Probleme beim Servicebetrieb existieren. Diese hängen wohl auch mit den strukturellen Veränderungen zusammen, die mit der Zusammenlegung des ehemaligen Gartenamtes und des Bauhofes zum jetzigen Servicebetrieb einhergingen. „Der hohe Krankenstand beim Personal und die unbesetzten Stellen sind besorgniserregend. Hier muss die Verwaltung steuern und dabei auch die Beschäftigten mitnehmen“, meint Winter.

Die SPD-Stadtratsfraktion beantragt daher einen Bericht über die aktuelle Situation beim Servicebetrieb sowie die Darstellung der zukünftigen Entwicklung und eines Ausblicksder Verwaltungsspitze, wie die aktuellen Probleme im Stadtbild gelöst werden können. „Wir haben daher auch einen Fragenkatalog an die Verwaltung gestellt, der uns ein Bild über die aktuelle Situation geben soll“, führt Hüttner aus.

Der Fragenkatalog der SPD an die Verwaltung im Überblick:

1)​Wie stellt sich die aktuelle personelle Situation beim Servicebetrieb dar (Personalplan/offene Stellen/Krankenstand etc.)?

2)​Wie werden Stellen ausgeschrieben? Welche Stellen sind seit wann ausgeschrieben?

3)​Sind Mitarbeiter entsprechend ihrer Qualifikation und Aufgaben eingruppiert?

4)​Wurden Mitarbeiter über ihre Zufriedenheit befragt auch im Hinblick auf die strukturellen Veränderungen, die sich durch die Zusammenlegung der beiden Ämter ergeben haben?

5)​Wie stellt sich die Personalentwicklung dar? 

6)​Wurde im Rahmen der Planungen für die Personalentwicklung eine Demografieanalysedurchgeführt? Welche Ergebnisse hat sie erbracht?

7)​Gibt es ein zukunftsgerichtetes Konzept für den Servicebetrieb? Wie soll dieser künftig aufgestellt werden?

8)​Wie bewertet die Stadtverwaltung rückblickend die Zusammenlegung von Bauhof und Gartenamt? Welche positiven Entwicklungen haben sich ergeben? Welche Entwicklungen sind verbesserungswürdig? Wie soll dies erreicht werden?

9)​Wie haben sich die Aufträge für Fremdvergaben im Bereich von Aufgaben, die beim Servicebetrieb liegen, in den letzten 5 Jahren entwickelt? 

10)​Wie werden die korrekte Ausführung der Fremdvergaben gesteuert und kontrolliert?

11)​Wie zufrieden ist die Stadtverwaltung mit der Qualität der erbrachten Fremdleistungen?

12)​Gibt es ein Konzept als Reaktion auf die aktuelle Situation im Servicebetrieb und das Stadtbild? Welche Schritte wurden dabei schon umgesetzt?

„Beim Servicebetrieb gibt es Handlungsbedarf. Wichtig ist uns, dass hierbei die Beschäftigten mitgenommen werden und Prozesse aufeinander abgestimmt werden. Auch stellen wir uns die Frage, ob Leistungen hier nicht besser von eigenem statt von fremden Dienstleistern übernommen werden. Die Stadt muss dann auch ein attraktiver Arbeitgeber sein, denn dann brauchen wir mehr Personal.“, so Hüttner und Winter abschließend.

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