„Wer aus Richtung Weiler mit dem Auto nach Bingen kommt, wurde bis vor einer Reihe von Jahren vom Aussichtsrondell an der Stromberger Straße kurz vor Bingen (oberhalb der Heinrich-Becker-Straße) mit einem geradezu grandiosen Blick auf Bingen empfangen. Die Landesstraßenverwaltung hat schon beim Bau der Landesstraße dort eine Ausfahrt und einen Aussichtspunkt geschaffen. Vor einem breitet sich die Stadt Bingen im Tal aus, der Rhein gibt den Blick Richtung Mainz frei, man sieht die Ruine Ehrenfels, das Rhein-Nahe-Eck, die Germania, den Rheingau, selbst die Rochuskapelle. Ein großartigeres Bild und eine bessere Werbung  für die Tourismusstadt Bingen kann keine Werbeagentur schaffen.“, schwärmt das Binger SPD Stadtratsmitglied Till Müller-Heidelberg.

„Doch das war einmal. In den letzten Jahren sind von dem darunterliegenden Hang Büsche und Bäume hochgewachsen, die total den einmaligen Blick versperren.“, ergänzt der Binger SPD Vorsitzende und stellv. SPD Fraktionsvorsitzende im Binger Stadtrat Rouven Winter. „Wir beantragen daher im kommenden Stadtrat, die Verwaltung möge prüfen, wem das Grundstück unterhalb des Aussichtspunktes gehört und sodann die Beschneidung entweder selbst durchführt oder veranlasst, dass diese stattfindet. Bei rascher Umsetzung könnte dies auch noch vor der Sperrfrist wegen Brutschutz im März erfolgen.“, so Winter und Müller-Heidelberg abschließend.

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