„Die Einmündung der Globusallee auf die B9 im Gewerbegebiet Bingen-Ost ist an sich schon unübersichtlich“, erklärt der SPD-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Michael Hüttner MdL. An dieser Einmündung wird die B9 in Richtung Bingen vierspurig, während sie in Richtung Ingelheim zweispurig verläuft. „Hinzu kommt, dass insbesondere in Richtung Ingelheim diese Schnellstraße sehr zügig befahren wird“, so Hüttner. Dies erfordere ohnehin schon eine besondere Vorsicht beim Einbiegen auf die B9 von der Globusallee kommend. „Doch der Blick auf die Rückseite einer Warntafel behindert zusätzlich die Sicht im unmittelbaren Einmündungsbereich“, warnt SPD-Pressesprecher Sebastian Hamann. Diese Sichtbeeinträchtigung verschärfe die Situation weiter. Daher haben die Binger Sozialdemokraten den Landesbetrieb Mobilität (LBM) angeschrieben mit der Bitte zu prüfen, ob durch ein Versetzen der Warntafel die Sicht an dieser Stelle verbessert werden kann.
