SPD - Bingen
  • Email
  • Facebook
  • Twitter
  • RSS
  • Start
  • Aktuelles
  • Partei
    • Stadtverband
    • Ortsverein Mitte
    • Ortsverein Ost
    • Ortsverein West
    • Ortsverein Süd
    • Jusos Bingen
  • Fraktion
    • Fraktion
    • Ausschüsse
  • Kontakt
  • Impressum

Gefährliche Einmündung in die Mainzer Straße

  • Home
  • Pressemitteilung
  • Gefährliche Einmündung in die Mainzer Straße

„Die Verkehrssituation aus der Globusallee kommend, einmündend in die Mainzer Straße am Ortseingang von Gaulsheim stellt sich sehr schwierig dar“, erklärt Stadtratsmitglied Rouven Winter (SPD). Es ist den Autofahrern nicht möglich, den Verkehr aus der Globusallee kommend vollständig zu überblicken, ohne dabei mit dem PKW weitläufig auf die Mainzer Straße zu fahren. Dies birgt aus Sicht der SPD, aber auch aus Sicht von Bürgern, die die SPD nun wiederholt angesprochen haben, einen Gefahrenpunkt, da Autofahrer, die die Mainzer Straße befahren, nicht damit rechnen, dass PKWs so weit nach vorne fahren.

Bereits im Mai 2013 hat die SPD daher die Stadtverwaltung angeschrieben, um auf die Situation aufmerksam zu machen. „Wir haben damals einen Spiegel vorgeschlagen, sodass die Autofahrer die Straße überblicken können“, erklärt Winter. Damals teilte die Stadtverwaltung der  SPD mit, dass die Straßenbauabteilung Bingen einen Spiegel an dieser Stelle kritisch bewertet, da man befürchtet, dass die Autofahrer sich mit einem solchen zu sicher fühlen würden und daher unachtsam fahren würden. „Für diese Argumentation haben wir vom Grundsatz Verständnis. Wir müssen hier allerdings sehr genau hinschauen, denn ein unachtsames Fahren ist auch dann schon gegeben, wenn den Autofahrern gar nichts anderes übrig bleibt, als das Vorfahren auf die Mainzer Straße zu riskieren, um den Verkehr überblicken zu können“, meint Winter. Die Verwaltung hat bereits angekündigt, dass eine Aufstellung eines Spiegels eventuell unter einer veränderten Vorfahrtsregelung möglich wäre, diese sich aber noch in der Prüfung befinde. Die SPD fragt daher nun an, was diese Prüfung ergeben hat und ob eine Veränderung der Vorfahrtsregelung in diesem Zusammenhang Sinn mache. „Wir hoffen, dass eine Verbesserung der Verkehrssituation an dieser Stelle bald möglich sein wird“, so Winter abschließend.

2 Kommentare zu “Gefährliche Einmündung in die Mainzer Straße”

  1. Catrin Powell sagt:
    14. April 2014 um 18:29 Uhr

    Es ist nicht nachvollziehbar, dass durch die Änderung der Südumfliegung Gaulsheim, neben Gewerbegebiets, Bahn -und Autobahnlärm jetzt auch noch massiv von Fluglärm betroffen ist und es nicht mal eine Lärmmessstation an diesem Lärmdreieck gibt, mit dem man den Nachweis durch die massive zusätzliche Belastung durch Fluglärm erbringen kann. Wie stellt sich die SPD Bingen zu Lärmschutzfragen in Gaulsheim auf?

    • Rouven Winter sagt:
      15. April 2014 um 16:14 Uhr

      Der Stadtteil Gaulsheim ist eingekesselt in Bahn- und Autobahnlärm. Als Stadt haben wir zwar nur begrenzten Einfluss auf Maßnahmen, die diesen verhindern, wir wollen uns aber an allen Stellen, an denen die Stadt etwas bewegen kann, dafür einsetzen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Gaulsheim vom Lärm verschont bleiben.
       Bahnlärm
      Mit Fertigstellung des Gotthard-Basis-Tunnels und des gesamten Ausbaus der schweizerischen NEAT (Neue-Eisenbahn-Alpentransversale) kommen gerade auf das Mittelrheintal starke Transitverkehre zu. Die Bundesregierung rechnet mit einem erhöhten Güterverkehrsaufkommen von 75-100 %. Zusammen mit unserem Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann setzen wir uns für alternative Güterzugstrecken, hohe Steuern für laute Güterzüge und lärmarme Schienentechnik ein.
       Autobahnlärm
      Zusammen mit unserem Landtagsabgeordneten Michael Hüttner wollen wir uns weiterhin
      für einen verbesserten Schutz vor dem Lärm der A 60 einsetzen.

Kategorien

  • Anfrage (1)
  • Antrag (23)
  • Blogbeitrag (181)
  • Pressemitteilung (377)
  • Startseite (330)
  • Terminankündigung (21)

Archive

  • Januar 2019
  • November 2018
  • Oktober 2018
  • September 2018
  • August 2018
  • Juli 2018
  • Juni 2018
  • Mai 2018
  • April 2018
  • März 2018
  • Februar 2018
  • Dezember 2017
  • November 2017
  • Oktober 2017
  • September 2017
  • August 2017
  • Juli 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • März 2017
  • Februar 2017
  • Januar 2017
  • Dezember 2016
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • September 2016
  • August 2016
  • Juli 2016
  • Juni 2016
  • Mai 2016
  • April 2016
  • März 2016
  • Februar 2016
  • Januar 2016
  • Dezember 2015
  • November 2015
  • Oktober 2015
  • September 2015
  • August 2015
  • Juli 2015
  • Juni 2015
  • Mai 2015
  • April 2015
  • März 2015
  • Februar 2015
  • Januar 2015
  • Dezember 2014
  • November 2014
  • Oktober 2014
  • September 2014
  • August 2014
  • Juli 2014
  • Juni 2014
  • Mai 2014
  • April 2014
  • März 2014
  • Februar 2014
  • Januar 2014
  • Dezember 2013
  • November 2013
  • September 2013
  • August 2013
  • Juli 2013
  • Juni 2013
  • Mai 2013
  • April 2013
  • März 2013
  • Februar 2013
  • Januar 2013
  • Dezember 2012
  • November 2012
  • Oktober 2012
  • Juli 2012
  • Juni 2012
  • Mai 2012
  • April 2012
  • März 2012
  • Februar 2012
  • Januar 2012
  • Dezember 2011
  • November 2011
  • Oktober 2011
  • September 2011
  • August 2011
  • Juli 2011
  • Juni 2011
  • Mai 2011
  • April 2011
  • März 2011
  • Februar 2011
  • Januar 2011
  • Dezember 2010
  • November 2010
  • Oktober 2010
  • September 2010
  • August 2010
  • Juli 2010
  • Juni 2010
  • April 2010
  • März 2010
  • Februar 2010
  • Januar 2010
  • Dezember 2009
  • November 2009
  • Oktober 2009
  • September 2009
  • Juni 2009
  • Mai 2009
  • April 2009
  • März 2009
  • Februar 2009
  • Januar 2009
  • Dezember 2008
  • November 2008
  • Oktober 2008
  • September 2008
  • August 2008
  • Juli 2008
  • Juni 2008
  • April 2008
  • März 2008

© 2007- 2012 SPD-Bingen